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Zurück vom Bahamas-Hilfseinsatz
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Zurück vom Bahamas-Hilfseinsatz

Die Corona-Katastrophe mit all ihren großen Unwägbarkeiten und den durchschlagenden Auswirkungen auf das tägliche Leben veranlasst jeden Einzelnen, seine eigene Situation zu überdenken:

Wo stehe ich heute, was sind meine Risiken, wie gut bin ich eigentlich abgesichert?
Eine verständliche Haltung, nicht nur der Menschen im von Corona gebeutelten Europa, sondern auch in anderen Weltregionen.

Dabei sollten wir das schlimme Leid nicht aus den Augen verlieren, das andere Katastrophen um uns herum verursacht – seien diese nun von Menschen oder von der Natur gemacht. Während das Corona-Virus die Welt in Atem hält und Stillstand der Humanitären Arbeit vermuten lässt, läuft bei Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help e.V. der Einsatz mit großem Engagement weiter:

So ist ein Team von uns soeben aus dem Inselgebiet der Bahamas zurückgekehrt, wo Hurrikan „Dorian“ vor gut einem halben Jahr fast 13.000 Häuser von 70.000 Menschen zerstörte. Wenig ist seit Herbst 2019 dort geschehen, die Schäden (Bild) sind nach wie vor immens der Hilfsbedarf zum Beispiel an Stromgeneratoren unverändert groß. Wir waren jetzt erneut vor Ort, trotz quälend langer, schwieriger Flugbedingungen und haben neben Gütern des täglichen Bedarfs auch rund 100 Computer für drei Schulen auf Grand Bahamas mitgebracht – ein Bildungsprojekt in der Karibik, auf das wir zu Recht stolz sein können und über das sich diese Schülerinnen im Ort Freeport freuen (Bild).